50 Millionen: Eilmeldung: Bayern München verpflichtet Karim Adeyemi von Borussia Dortmund für 50 Millionen Euro plus Boni……

Eilmeldung: FC Bayern München verpflichtet Karim Adeyemi für 50 Millionen Euro plus Boni

In einer spektakulären Transferüberraschung hat der FC Bayern München Karim Adeyemi von Borussia Dortmund verpflichtet. Der 23-jährige Offensivspieler wechselt für eine Grundablöse von 50 Millionen Euro an die Isar. Zusätzliche erfolgsabhängige Boni könnten den Gesamtwert des Transfers auf bis zu 60 Millionen Euro steigen lassen. Damit ist Adeyemi einer der teuersten deutschen Spieler der Bundesliga-Geschichte.

Die Bayern reagieren mit diesem Transfer auf die durchwachsene Offensive der vergangenen Saison sowie auf mögliche Abgänge von Leistungsträgern wie Kingsley Coman oder Leroy Sané. Adeyemi, der vor seinem Wechsel zum BVB bei RB Salzburg für Furore sorgte, galt seit Jahren als Wunschspieler vieler europäischer Topklubs. Nun hat sich München durchgesetzt – und ein deutliches Zeichen an die Konkurrenz gesendet.

In Dortmund konnte Adeyemi in zwei Spielzeiten mit Tempo, Dribblings und Torgefahr überzeugen. Zwar war seine Entwicklung nicht immer konstant, doch sein Potenzial ist unbestritten. Unter Neu-Trainer Vincent Kompany will Bayern den Nationalspieler weiterentwickeln und sowohl auf den Flügeln als auch im Sturmzentrum flexibel einsetzen.

Sportvorstand Max Eberl erklärte in einer ersten Stellungnahme: „Karim ist ein explosiver Spieler mit außergewöhnlichen Fähigkeiten im Eins-gegen-eins. Er passt perfekt zu unserer Spielidee und bringt frischen Wind in unseren Angriff.“

Auch Adeyemi selbst äußerte sich: „Ich bin stolz, jetzt Teil dieses großen Klubs zu sein. Ich freue mich auf die Herausforderung und will mit Bayern viele Titel gewinnen.“

Borussia Dortmund verliert damit einen Schlüsselspieler der vergangenen Saison – doch der hohe Verkaufspreis dürfte Raum für eigene Transferaktivitäten schaffen.

Der Transfer ist ein Paukenschlag – und verspricht Spannung für die kommende Bundesliga-Saison.

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