
Die Faktenlage
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Borussia Dortmund ist Sancho zufolge kein „vorrangiges Ziel”, da der Klub bereits junge Spieler wie Adeyemi, Gittens und Beier auf den offensiven Flügelpositionen eingeplant hat
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Sancho soll jedoch seinerseits klar signalisiert haben, dass eine Rückkehr zur Dortmunder Borussia sein „Ort der Sehnsucht“ sei. Laut Berichten hat er erneut den Wunsch bei seinem Management hinterlegt – möglicherweise mit Zustimmung zu einem Gehaltsverzicht von bis zu 50 % (von jährlich rund £15,5 Mio auf etwa £7,8 Mio)
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Auch Juventus wird als möglicher Konkurrent im Rennen um eine Verpflichtung genannt, während Sancho inzwischen unabhängig von Portugal oder anderen Premier‑League‑Klubs sein soll – sofern Dortmund Interesse zeigt
⚽ Analyse: Kommt die Rückkehr wirklich?
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Finanzielle Hürden: Dortmund steht wegen fehlender Champions-League-Einnahmen unter Budgetdruck. Trotz Sancho‑Gehaltsverzichts wäre die geforderte Ablösesumme (geschätzt £15–20 Mio) inklusive Gehaltspaket vermutlich eine Belastung für den Klub.
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Sportliche Perspektive: Die Dortmunder Offensive um Duranville, Adeyemi und Co. ist bereits deutlich aufgestellt. Sancho müsste sich wohl hinten anstellen – aktuell keine unumstrittene Verstärkung.
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Form und Zustand: Seine Zeit bei Chelsea verlief enttäuschend (29 Spiele, nur zwei Tore, sechs bis acht Assists). Auch United hat ihn als „Entourage-Problemfall“ eingestuft. Das spricht derzeit eher gegen eine Rückkehr auf Topniveau
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✍️ Prognosekommentar
Auch wenn Jadon Sancho emotional stark an Dortmund hängt und bereit ist, auf Gehalt zu verzichten, gibt es derzeit noch keine definitive oder offizielle Vereinbarung über eine Rückkehr – weder als Leihe noch als Neuzugang. Dortmund scheint ambivalent: sportlich nicht dringend interessiert, finanziell in Vorsicht geübt.
Die Berichte widersprechen sich in ihrer Klarheit: Während Bild/Affäre und Goal recherchiert haben, melden wiederum Sky‑Podcasts Zurückhaltung
📝 Fazit
Obwohl die Headlines jubeln, ist **eine Rückkehr von Sancho nach Dortmund zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht offiziell bestätigt. Er würde deutlich an Gehalt verlieren und muss mit Moneten‑ und Kaderdynamik rechnen. Eine Entscheidung scheint nah – jedoch noch ohne endgültige Einigung, weder bei Ablöse noch bei Vertrag.
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